Das letzte Repair Café in diesem Jahr findet am 01. Dezember statt.
Aktuell ist eine Anmeldung bis zum 24. November erforderlich.
Diese erfolgt persönlich in der Rühmkorffstraße 12, telefonisch über 05021/967-600, über die Internetseite der VHS Nienburg (www.vhs-nienburg.de) oder per E-Mail an vhs@kreis-ni.de mit Angabe der Kursnummer 23A1E405.
Interessierte geben dabei bitte ihre Kontaktdaten inkl. Telefonnummer und E-Mailadresse sowie das zu reparierende Gerät und den Defekt an und erhalten am 29./30. November einen Termin zwischen 17.00 und 20.00 Uhr zugeteilt.
Ohne Anmeldung bis zum 24.11. können am 01. Dezember leider keine Reparaturen erfolgen.
Unter dem Motto "Wegwerfen? Denkste!" bieten das Diakonische Werk und die Volkshochschule Nienburg am 01. September 2022 wieder ein Repair Café an.
Dort können unter Anleitung von fachkundigen Reparateur*innen defekte Haushaltsgeräte, Fahrräder, Nähmaschinen, Computer und Elektro- und Elektronikgeräte, sowie Textilien gegen eine Spende repariert werden.
Aktuell ist eine Anmeldung bis zum 26. August erforderlich.
Diese erfolgt persönlich in der Rühmkorffstraße 12, telefonisch über 05021/967-600, über die Internetseite der VHS Nienburg (www.vhs-nienburg.de) oder per E-Mail an vhs@kreis-ni.de mit Angabe der Kursnummer 23A1E405.
Interessierte geben dabei ihre Kontaktdaten inkl. Telefonnummer und E-Mailadresse sowie das zu reparierende Gerät und den Defekt an und erhalten am 31. August einen Termin zwischen 17.00 und 20.00 Uhr zugeteilt.
Ohne Anmeldung bis zum 26.08. können am 01. September leider keine Reparaturen erfolgen.
Blick nach vorn - Sei die Gestalterin deines Lebens! Frauen müssen immer perfekt sein. Perfekt als Partnerin, perfekt als Mutter, perfekt im Beruf, perfekt im Führen des Hauhalts, perfekt als Freundin, die zu alledem noch Zeit hat, mit anderen ins Kino zu gehen. Die Verwirklichung eigener Wünsche bleibt dabei komplett auf der Strecke. Möchtest Du endlich Dein Leben selbst gestalten und Deine Vorhaben angehen oder voranbringen?
Dann nimm Dir maximal 120 Minuten Zeit für Dich, um mehr zu unserem Frauencoaching zu erfahren.
Wir bieten ein Coaching-Angebot für Frauen, die Erleichterung in der Organisation ihres Alltags finden möchten, die mehr freie Zeit für sich brauchen, die sich stärken wollen, um den Herausforderungen besser begegnen zu können, die ihr Leben nicht mehr träumen, sondern ihre Träume leben möchten.
Am Anfang der Pandemie sind wir schon einmal mit einer ähnlichen Bitte in die Öffentlichkeit gegangen. Aus aktuellem Anlass tun wir dies wieder.
Nicht nur durch Folgen der Pandemie, sondern auch durch Folgen des Krieges in der Ukraine, wie die Explosion der Energie- und Lebenshaltungskosten geraten immer mehr Menschen in extreme finanzielle Schieflagen.
Wohlfahrtsverbände wie das Diakonische Werk und Der Paritätische weisen seit Jahren die politisch Verantwortlichen darauf hin, dass in Bezug auf die Erhöhung von Regelsätzen dringender Handlungsbedarf besteht, da die monatlichen Sätze seit vielen Jahren im Schnitt rund 120 € unter den real nötigen Lebenshaltungskosten liegen.
Leider wird in diesem Bereich seit Jahren nichts zur Behebung von Armut unternommen. Im Gegenteil, die Armut wächst und wächst und wird aktuell zusätzlich durch die drastischen Preiserhöhungen befeuert. Parallel wachsen die Einkommen der ohnehin schon reichen und superreichen Menschen. Im wahrsten Sinne ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.
Da sind Almosen, wie eine Regelsatzerhöhung um 3 € pro Monat zynisch und aktuelle Energiekostenzuschüsse leider auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn auch besser als nichts. Menschen mit geringen Einkommen, welche knapp über der Grenze für Wohngeld oder anderen aufstockenden Leistungen liegen, oder vielleicht auch ohne staatliche Hilfen auskommen wollen, gehen ganz leer aus, obwohl auch diese Gruppe Unterstützung bedarf.
Wer Arbeitslosengeld II, Grundsicherung, Wohngeld und ähnliche Zusatzleistungen oder eine kleine Rente bezieht, musste bereits vor Pandemie und Krieg im ganz normalen Alltag jeden Cent umdrehen und kann sich nur für wenige Tage mit den günstigsten Lebensmitteln versorgen. Das wird aktuell immer schwieriger bis unmöglich, denn die wirtschaftlich benachteiligten Menschen können die derzeitigen Preissteigerungen definitiv nicht kompensieren.
Wer wenig Geld hat, kann sich in der Regel nicht bevorraten. Und kann aktuell auch keine Hamsterkäufe tätigen, die ja ohnehin den Mangel noch verstärken und deshalb äußerst unsolidarisch sind.
Viele Menschen, insbesondere alte Menschen oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen sind auch nicht so mobil, dass sie in verschiedenen Supermärkten nach den schwer zu bekommenden Artikeln suchen können, sondern sind auf ein Geschäft angewiesen, das sie mit ihren Mitteln erreichen können und gehen oft komplett leer aus.
Wenn die Politik wider besseres Wissen nicht handelt, ist aus unserer Sicht in der aktuellen drastischen Situation Solidarität gefragt. Die Preissteigerungen betreffen uns alle. Aber viele treffen sie nicht so existenziell, wie andere.
Deshalb unser Apell: Wenn Sie es sich leisten können, kaufen Sie bitte die teureren Produkte und lassen Sie die günstigen Grundnahrungsmittel den Menschenen, die jetzt massive finanzielle Probleme haben! Und bitte kaufen sie nur, was Sie zeitnah brauchen!
Uns ist klar, dass dies das vielschichtige Problem nicht auf Dauer lösen wird, aber, sich hier solidarisch zu verhalten, wäre ein Zeichen, das unserer sich immer weiter spaltenden Gesellschaft gut zu Gesicht stünde, finden wir.
Und, wo wir gerade beim Thema „Solidarität“ sind, tragen Sie bitte zum Schutz aller weiter eine Maske beim Einkaufen!
Wir und die Kindergruppe "Flotte Möhre" suchen zum nächstmöglichen Termin für das Gemeinwesen orientierte Kinderprojekt „Mit Hammer, Gießkanne und Herz“
eine/n Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin (Diplom, B.A. oder gleichwertige Profession), m/w/d
für 30 Wochenstunden, befristet bis zum 31.10.2025.
Wir wünschen uns eine Fachkraft, die
- Erfahrung in der Arbeit mit (Kinder-)Gruppen mitbringt - Organisationstalent, Einfühlungsvermögen und Kreativität vereint - in der Lage ist, strukturiert und nachhaltig zu arbeiten - über Erfahrungen im gärtnerischen und handwerklichen Bereich verfügt oder sich entsprechende Kenntnisse aneignet.
Vor allem sollen folgende Aufgaben wahrgenommen werden:
- Leitung des Projektes - Durchführung von interkulturell ausgerichteten, kreativen, kulturellen und ökologisch nachhaltigen Angeboten in Form von Gruppenarbeit, Workshops und Exkursionen - Zusammenarbeit mit dem Gemeinschaftsgarten „Neue Erde“ und anderen Trägern vor Ort (Gemeinwesenarbeit)
Wir bieten
- eine Arbeitsstelle in einem bereits bestehenden Projekt mit viel Raum für eigene Ideen, sowie die Einbindung in das inter- disziplinäre Team des Diakonischen Werkes, das sich bereits auf ein neues Teammitglied freut - Vergütung gem. Entgeltgruppe S 11b TVöD (VKA) + Zusatzversorgung (ZVK) - Fortbildungsmöglichkeiten - flexible Arbeitszeiten
Ein loyales Verhalten gegenüber der evangelischen Kirche setzen wir voraus.
Bewerbungen richten Sie bitte an folgende Adresse:
Diakonisches Werk Kirchenkreis Nienburg z. H. Frau Schaper, Wilhelmstr. 14, 31582 Nienburg Tel.: 05021 – 979612 oder Marion.Schaper@evlka.de
Ab sofort finden beim Diakonischen Werk in Nienburg neben Müttern und Vätern, die ein Kind erwarten, auch die Frauen Hilfe, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen.
Die Schwangerenberatung übernimmt Julia Gehrmann, die staatlich anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatung liegt aktuell in den Händen von Ingelore Westhoff.
Ingelore Westhoff ist schon seit vielen Jahren im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum für den Bereich Schwangerschaftskonflikt-beratung verantwortlich, Julia Gehrmann war im Diakonischen Werk für die Migrationsberatung zuständig. Ab Ende Oktober 2022 wird Julia Gehrmann dann neben der Schwangeren- und auch die Schwangerschaftskonfliktberatung übernehmen.
Die Beratungsstelle ist in der Geschäftsstelle in der Wilhelmstraße 14 in Nienburg angesiedelt.
„Wir sind froh, unser Angebot mit der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung um einen wichtigen Bereich erweitern zu können“ so Marion Schaper, die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Kirchenkreis Nienburg. „Die beiden neuen Beratungsdienste werden eng mit den bestehenden Bereichen Sozialberatung, Kur und Erholung und Lebensberatung kooperieren, sowie auch mit der Klinikseelsorgerin Almut Henze-Iber.“
„Der Themenbereich der Schwangerenberatung, die ausdrücklich für Männer und Frauen offen ist“, wie Julia Gehrmann betont, umfasst Fragen wie:
Ich bin schwanger/meine Partnerin ist schwanger – wie wird das Leben mit einem Kind?
Ich habe nur ein geringes Einkommen – welche finanziellen Hilfen stehen mir zu?
Darf ich als Vater derzeit zur Geburt mit in den Kreißsaal?
Wie läuft das mit dem Mutterschutz?
Was ist der Unterschied zwischen Elterngeld und Elterngeld Plus? Und was ist das richtige für mich?
Wie können Sorgerecht und Unterhalt geregelt werden?
Darüber hinaus bietet Julia Gehrmann auch Trauerbegleitung nach Fehl-, Früh- oder Totgeburten an. Aber auch Fragen zu unerfülltem Kinderwunsch, ebenso wie Fragen rund um Verhütung gehören zu ihrem Beratungsspektrum.
Die Beratung durch Julia Gehrmann kann freiwillig in Anspruch genommen werden. Wer dagegen einen Schwangerschafts-abbruch vornehmen lassen möchte, ist verpflichtet, vorab eine Beratung bei einer staatlich anerkannten Schwangerschafts-konfliktberatungsstelle in Anspruch zu nehmen.
Schwerpunktmäßig für diesen Bereich ist Ingelore Westhoff die Ansprechpartnerin. Ihr ist es wichtig, ergebnisoffen zu beraten: „Wir zeigen den Frauen Alternativen auf und informieren auch über finanzielle Hilfe, und wir versuchen, ihnen die Angst und die Scham zu nehmen“, so Ingelore Westhoff, „Die Entscheidung muss die Frau dann aber alleine oder im besten Fall mit ihrem Partner treffen.“
"Mir ist wichtig, dass die Frau nach dem Abbruch gut weiterleben kann“, betont Ingelore Westhoff. Und so bietet sie auch auf Wunsch der Frau eine Begleitung nach einem Abbruch an.
Alle Beratungen erfolgen konfessionsunabhängig, kostenlos und natürlich unter Schweigepflicht.
Aktuell sind noch keine offenen Sprechstunden möglich, so dass Beratungstermine vorab vereinbart werden müssen
Zu erreichen sind Ingelore Westhoff und Julia Gehrmann per E-Mail unter SKB.DWNienburg@evlka.de oder der Telefonnummer (0 50 21) 97 96 16. Die Telefonnummer funktioniert auch per WhatsApp. Für einen Präsenz-Termin mit der gilt die 0G-Regel. Eine FFP2-Maske ist jedoch Pflicht.
Das Diakonische Werk berät bei finanziellen Problemen, z.B., wenn das Geld vom Jobcenter nicht für die Miete reicht.
Wer nicht genügend Einkommen hat, bekommt auf Antrag beim Jobcenter neben einer Pauschale für seinen Lebensbedarf auch die volle Miete bezahlt. Gilt die Miete als zu hoch, fordert das Jobcenter die Leistungsberechtigten auf, die Miete zu senken. Nach einer Frist von 6 Monaten muss gegebenenfalls ein Teil der Miete selbst gezahlt werden. Dieses Geld fehlt dann bei Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen Bedarfs.
In der Corona-Zeit hat der Gesetzgeber hier bewusst eine Ausnahme gemacht. Wer in dieser Zeit finanzielle Hilfe benötigt, soll sich nicht auch noch Sorgen um die Wohnung machen müssen. Eine Kostensenkung (z.B. durch Umzug oder Untervermietung) wird daher erst einmal nicht gefordert.
Was oft nicht bekannt ist: Das gilt nicht nur für Menschen, die in der Corona-Zeit erstmalig ALG 2 („Hartz IV“) beziehen, sondern auch für alle, die schon zuvor Leistungen vom Jobcenter erhalten haben.
Wer nach dem 01.03.2020 zur Senkung der Kosten der Unterkunft aufgefordert wurde (teils als Umzugsaufforderung bezeichnet) oder nach einem Umzug nicht die volle neue Miete bekam, sollte jetzt einen Überprüfungsantrag stellen. Wichtig ist, den Antrag noch in diesem Jahr zu stellen, sonst ist keine Nachzahlung mehr für 2020 möglich. Das Diakonische Werk unterstützt Sie gerne dabei.
Die Sozialberatung ist montags und mittwochs unter Telefon 05761 / 3732 sowie dienstags und donnerstags unter Telefon 05021 / 979613 erreichbar. Wer möchte, kann sein Anliegen auch per E-Mail mitteilen an die Adresse sozialberatung.dwnienburg@ evlka.de oder per WhatsApp an 05021979613. Auch die anderen Beratungsdienste des Diakonischen Werks sind telefonisch oder per E-Mail erreichbar.
In der Zeit vom 18.10. bis 08.11. ist Herr Becker im Urlaub. In der Zeit findet keine Soziale Beratung statt. Ab dem 09.11. können wieder persönliche Beratungstermine telefonisch abgesprochen werden.
Vom 25.10. bis zum 29.10. bleibt der Arbeitsbereich "Kur und Erholung" geschlossen. Ab dem 02.11. können mit Frau Krüger telefonisch persönliche Beratungstermine vereinbart werden.
Die Beratungsgespräche erfolgen dann unter Einhaltung der 3-G-Regel, sofern die Pandemielage dies zulässt.